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AutorIn
Name:DIPL.-ING. Alexandra Polk
Beurteilende(r)
Name:Ao.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.nat.techn. Peter Schwarzbauer
Herkunftsbetrieb:
Arbeit
Typ der Arbeit:Masterarbeit
Sprache der Arbeit:Deutsch
Titel der Arbeit in Originalsprache:Ansätze zu einem Vermarktungskonzept für Tannenschnittholz. Ergebnis einer Umfage unter Sägewerken
Titel der Arbeit in deutsch:Ansätze zu einem Vermarktungskonzept für Tannenschnittholz. Ergebnis einer Umfrage unter Sägewerken
Titel der Arbeit in englisch:n.a.
Publikationsmonat:12.2003
Seitenanzahl:
Online-Katalog der Universitätsbibliothek Bodenkultur
AC-Nummer:AC03948556
Abstract
Abstract in Deutsch:Tannenschnittholz wurde in den letzten Jahrzehnten meist gemeinsam mit Fichtenschnittholz, als Fichten-Tannensortiment verkauft. Tannenschnittholz erzielt dabei einen geringeren Preis als vergleichbares Fichtenschnittholz. Die vielen positiven Eigenschaften des Tannenholzes sind entweder in Vergessenheit geraten, nicht hinreichend genug bekannt oder können durch die Mischung mit Fichte nicht ausgespielt werden. Diese Fakten waren der Hintergrund für eine Umfrage des Instituts für Sozioökonomik der Forst- und Holzwirtschaft an der Universität für Bodenkultur Wien in Zusammenarbeit mit der Präsidentenkonferenz der Landwirtschaftkammern Österreichs und ProHolz. Ziel der Befragung war, neue Informationen über Strukturen und Mengen des Tannenholzmarktes zu erfassen.
In dieser Arbeit wurde insbesondere versucht, Anbieter und Abnehmer von reinen Tannenholzsortimenten zu identifizieren. Basierend auf diesen Daten sollte ein Bezugsquellenverzeichnis erstellt werden. Einerseits sollten Sägewerken erfasst werden, welche auf Nachfrage Tannenschnittholz getrennt von Fichtenschnittholz anbieten können, andererseits Barrieren und Voraussetzungen für eine spezifische Tannenholzvermarktung erhoben werden.
Die Umfrage lieferte neue Kenntnisse über den Einsatz von Tannenschnittholz. Weiterverkauftes, unbearbeitetes Tannenrundholz umfasst überwiegend die Stärkeklassen 2 bzw. 3 und wird zu 86% als Sägerundholz eingesetzt. Die Säger beziehen mehr reines Tannenrundholz direkt von der Forstwirtschaft als vom Holzhandel.
Abstract in Englisch:In the last decades fir lumber usually was sold together with spruce lumber as mixed spruce/fir assortment. Fir lumber generally gets a lower price than comparable spruce lumber. The many positive characteristics of fir wood have either been forgotten, are not appreciated enough or cannot not be played out because of the mixture with spruce. These facts were the background for a survey of the Institute of Forest Sector Policy and Economics at the University of Natural Resources and Applied Life Sciences Vienna (Boku) in co-operation with the Standing Committee of the Presidents of the Autrian Chambers of Agriculture and ProHolz. The goal of the survey was to collect new information about structures and quantities of the fir lumber market.
In particular it was tried to identify suppliers as well as customers for pure fir wood assortments. Based on these data a list of suppliers and customers should be established. On the one hand sawmills should be identified, which can offer on demand fir lumber separately from spruce lumber, on the other hand the barriers and conditions for a specific fir wood marketing should be identified.
The survey provided new knowledge abot the use of fir lumber. Resold, rough fir round timber mainly covers the diamter classes 2 and/or 3. These logs are used as sawlogs by 86%. Sawmills procure more pure fir roundwood directly from forestry than from wood trade companies.
Schlagworte
Schlagwörter Deutsch: Marketing Tannenschnittholz Sägewerke Angebot Nachfrage
Schlagwörter Englisch: BUSINESS ADMINISTRATION, MARKETING fir lumber sawmills supply demand
Sonstiges
Signatur:D-11472
Organisationseinheit, auf der die Arbeit eingereicht wird:H44000 Inst.f. Sozioökonomik der Forst- und Holzwirtschaft


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